Wir initiieren und organisieren öffentlichkeitswirksame Projekte gegen Rechts. Oft spielen Kunst und Kultur dabei eine tragende Rolle. Beispielhaft seien hier drei Projekte genannt:
Installation "Bist du nützlich?"
100 Tote
Dresdner Demokratiewochen
MitgliederInnen von Bürger.Courage nehmen an den Sitzungen des Kriminalpräventiven Rates der Stadt Dresden teil oder beraten KommunalpolitikerInnen. Bürger.Courage ist ebenfalls Mitglied im »Bündnis Dresden für Demokratie« www.dresden-fuer-demokratie.de. Durch Kooperationsprojekte versuchen wir Akteure aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft für Probleme wie Alltagsrassismus, Fremdenfeindlichkeit und antidemokratische Tendenzen zu sensibilsieren und in ein Netzwerk einzubinden, das demokratische Potentiale in Dresden stärkt.
Im Prinzip ist die Initiative in drei Ebenen aufgeteilt, die mehr oder weniger strukturiert arbeiten. Es gibt einen Vorstand, der Projektvorschläge ausarbeitet und die grobe Zielrichtung festlegt. Etwa ein Mal im Monat kommen alle Mitglieder zusammen. Bei diesen Gesamttreffen werden neue und laufende Projekte besprochen, werden neue Ideen eingebracht oder abgeschlossene ausgewertet.
Weitere Treffen finden je nach Bedarf in den einzelnen Projektgruppen statt. Hier kann sich jede/r Engagierte je nach eigenem Interesse und Zeitbudget einbringen. Dafür stehen alle Bereiche der Projektarbeit offen - von der Konzeption und Organisation, über die praktische Hile bei der Umsetzung der Projekte bis zur Öffentlichkeitsarbeit.